Leistungen
Ambulante Operationen
In unserer Praxis führen wir sowohl kleine, als auch größere Operationen an Haut und Unterhautfettgewebe in Lokalanästhesie durch. Bei den Operationen legen wir hohen Wert auf ein bestmögliches ästhetisches Ergebnis, hierfür verwenden wir plastisch-chirurgische Nahttechniken und dünnes teils resorbierbares Nahtmaterial.
Entferntes Material wird in der Regel histopathologisch untersucht, sodass eine korrekte Diagnose und vollständige Entfernung gewährleistet werden kann.
Bei sehr großen Operationen oder gewissen Risikokonstellationen (z.B. bestimmten Vorerkrankungen) überweisen wir an geeignete Kollegen (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Hautklinik, plastische Chirurgie, HNO).
Häufigste Operationsgründe:
- Störende Hautveränderungen, z.B. Muttelmale, Lipome (gutartige Fettkörperchen), Atherome/Follikelzysten, Dermatofibrome
- Bösartige Hautveränderungen, z.B. Melanome (schwarzer Hautkrebs), Plattenepithelkarzinome, Basalzellkarzinome, aktinische Keratosen
Lasermedizin
Die Laserbehandlung bietet für viele Indikationen eine gewebeschonende, sehr präzise Therapie.
In unserer Praxis behandeln wir zahlreiche Hautveränderungen mit einem Erbium-YAG-Laser. In einem Vorgespräch erklären wir Ihnen gerne die Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Behandlung.
Zu den Indikationen des Erb-YAG-Lasers zählen unter anderem:
- Seborrhoische Keratosen (Alterswarzen)
- Stielwarzen (Fibrome)
- Epidermale und dermale Nävi (gutartige Muttermale)
- Xanthelasmen (gelbliche Cholesterinablagerungen, die häufig im Gesicht auftreten)
- Aktinische Keratosen/Morbus Bowen (Vorstufen vom weißen Hautkrebs)
Mit unserem modernen Diodenlaser können braun pigmentierte und rote Hautveränderung gezielt behandelt werden. Hierdurch ist eine gewebeschonende Therapie möglich.
Behandelt werden unter anderem:
- Pigmentstörungen
- Lentigines (Sonnen-/Altersflecken)
- Melasma
- Besenreiser
- Couperose/Rosacea
- Blutschwämmchen
- Entzündliche Akne
- Nagelpilz
Hautkrebsvorsorge
Hautkrebserkrankungen nehmen seit Jahrzehnten stetig zu. Gründe hierfür sind u.a. vermehrte ungeschützte Sonnenbestrahlung, Solarienbesuche, der demografische Wandel und ein flächendeckendes Vorsorgeprogramm.
Bei dieser Erkrankungsgruppe nehmen Vorsorgeuntersuchungen eine fundamentale Rolle ein.
Je früher Hautkrebs oder dessen Vorstufen erkannt und behandelt werden, desto einfacher, risikoärmer und unkomplizierter ist deren Behandlung.
Gesetzlich versicherte Patienten haben ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Anspruch auf eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung. Einige Versicherungen bieten Versicherten auch schon deutlich früher die Möglichkeit der Vorsorge.
Computergestützte Videodermatoskopie
Eine innovative Ergänzung zur regulären Vorsorge ist die digitale Videodermatoskopie. Hierbei werden alle auffälligen Muttermale mit einer hochauflösenden Kamera zur Verlaufsdokumentation aufgenommen und mit Voraufnahmen verglichen.
Eine moderne künstliche Intelligenz analysiert die Aufnahmen und hilft uns zusätzlich zur herkömmlichen Untersuchung, die Hautveränderung zu beurteilen. In unserer Praxis arbeiten wir mit der Canfield D200EVO-Kamera.
Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten der Untersuchung, für gesetzlich versicherte Patienten handelt es sich um eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).
Lichttherapie
Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Schuppenflechte und Neurodermitis) und bestimmten bösartigen Hauterkrankungen (z.B. Mycosis fungoides) setzen wir spezielle UV-Bestahlungen ein.
Teilweise wird die Bestrahlung mit bestimmten Vorbehandlungen kombiniert (Salzbäder oder Pflanzenstoffe, die die Haut lichtempfindlicher machen).
Allergologie
In unserer Praxis bieten wir ein breites Spektrum an allergologischer Diagnostik und Therapie an.
Hierzu zählen:
- Hauttestungen (Prick- und Epikutantestungen)
- Blutuntersuchung auf spezifische Allergie-auslösende Antikörper (spezifische IgE-Antikörper)
- Akutbehandlungen (z.B. mit Antihistaminika)
- Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierungsbehandlung)
Botulinumtoxin („Botox“)
Zur Faltenbehandlung und -prävention wird kein Medikament weltweit so häufig eingesetzt wie Botulinumtoxin. Durch den Wirkstoff wird die Muskelaktivität hauptsächlich der Gesichtsmuskulatur vermindert oder ausgeschalten. Somit glätten sich bestimmte bestehende Falten und es wird der Neubildung von Falten im behandelten Areal vorgebeugt.
Das maximale Behandlungsergebnis besteht 14 Tage nach Injektion und nimmt danach langsam ab. Für ein konstantes Ergebnis sollte zumindest am Anfang alle 4-8 Monate eine erneute Behandlung stattfinden.
Die häufigsten Anwendungsgebiete sind im oberen Gesichtsdrittel, z.B. Zornesfalte, Stirnfalten, Krähenfüße. Es gibt aber auch zahlreiche andere Anwendungsgebiete, wie z.B. Migränebehandlung oder die Behandlung von Zähneknirschen.
Botulinumtoxin zählt zu den sehr sicheren Behandlungsoptionen in der ästhetischen Dermatologie, da die Wirkung des Medikamentes von selbst mit der Zeit nachlässt.
Skin-Booster-Behandlung
Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu einem Volumen- und Flüssigkeitsverlust der Haut. Die Folge ist eine trockene, matte Hauttextur. Hierbei können Pflegecremes mit unterschiedlichen Wirkstoffen kurzfristig, bis zu einem gewissen Grad Besserung bringen.
Für einen nachhaltigeren Effekt müssen Wirkstoffe wie Hyaluronsäure in die tiefen Hautschichten gebracht werden, um hier langfristig für Feuchtigkeit und ein strahlenderes Hautbild zu sorgen, sowie die Kollagenneubildung anzuregen. Durch letzteres können sogar kleinere Falten geglättet werden.
Für ein ideales Ergebnis sollten zunächst 2-3 Sitzungen in 2-4 Wochen Abstand erfolgen und danach alle 4-8 Monate.
Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen)
Krankhaft vermehrtes Schwitzen tritt häufig lokalisiert (Hände/Füße, Achseln) oder auch generalisiert auf. Je nach Ausprägung kommen unterschiedliche Therapieoptionen in Betracht.
Es können Medikamente lokal angewendet werden (z.B. Flüssigkeiten, die das schwitzen vermindern), in Tablettenform eingenommen werden (z.B. Anticholinergika) und unter die Haut gespritzt werden (Botulinumtoxin). Wir beraten Sie gerne über Vor- und Nachteile der verschiedenen Therapien bei ihrem individuellen Beschwerdebild.
Platelet-Rich-Plasma („Eigenbluttherapie“)
Eine Behandlung mit PRP (platelt-rich-plasma) ist eine Form der Eigenbluttherapie, bei der aus einer Vene abgenommenes Blut zentrifugiert und aufgetrennt wird. Der Teil des Blutes, der natürliche Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Bestandteile enthält, wird in derselben Sitzung in die zu behandelnde Körperregion injiziert. Häufig sind 2-3 Sitzungen in monatlichen Abständen und je nach Indikation alle 6-12 Monate notwendig, um einen nachhaltigen Erfolg zu verzeichnen.
Mögliche Indikationen der PRP sind unter anderem:
Hautverjüngung/-straffung in Gesicht/Hals/Händen („Vampirlifting“)
Augenringe durch Volumenverlust
Haarwachstum
Wundheilungsförderung/Behandlungen von Wundheilungsstörungen
Da PRP ein Produkt ist, das aus dem eigenen Körper gewonnen wird, sind die Risiken minimal. Die Effekte sind allerdings häufig nicht sofort nach der Behandlung, sondern über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten ersichtlich.
Ambulante Operationen
In unserer Praxis führen wir sowohl kleine, als auch größere Operationen an Haut und Unterhautfettgewebe in Lokalanästhesie durch. Bei den Operationen legen wir hohen Wert auf ein bestmögliches ästhetisches Ergebnis, hierfür verwenden wir plastisch-chirurgische Nahttechniken und dünnes teils resorbierbares Nahtmaterial.
Entferntes Material wird in der Regel histopathologisch untersucht, sodass eine korrekte Diagnose und vollständige Entfernung gewährleistet werden kann.
Bei sehr großen Operationen oder gewissen Risikokonstellationen (z.B. bestimmten Vorerkrankungen) überweisen wir an geeignete Kollegen (Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Hautklinik, plastische Chirurgie, HNO).
Häufigste Operationsgründe:
- Störende Hautveränderungen, z.B. Muttelmale, Lipome (gutartige Fettkörperchen), Atherome/Follikelzysten, Dermatofibrome
- Bösartige Hautveränderungen, z.B. Melanome (schwarzer Hautkrebs), Plattenepithelkarzinome, Basalzellkarzinome, aktinische Keratosen
Lasermedizin
Die Laserbehandlung bietet für viele Indikationen eine gewebeschonende, sehr präzise Therapie.
In unserer Praxis behandeln wir zahlreiche Hautveränderungen mit einem Erbium-YAG-Laser. In einem Vorgespräch erklären wir Ihnen gerne die Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der Behandlung.
Zu den Indikationen des Erb-YAG-Lasers zählen unter anderem:
- Seborrhoische Keratosen (Alterswarzen)
- Stielwarzen (Fibrome)
- Epidermale und dermale Nävi (gutartige Muttermale)
- Xanthelasmen (gelbliche Cholesterinablagerungen, die häufig im Gesicht auftreten)
- Aktinische Keratosen/Morbus Bowen (Vorstufen vom weißen Hautkrebs)
Mit unserem modernen Diodenlaser können braun pigmentierte und rote Hautveränderung gezielt behandelt werden. Hierdurch ist eine gewebeschonende Therapie möglich.
Behandelt werden unter anderem:
- Pigmentstörungen
- Lentigines (Sonnen-/Altersflecken)
- Melasma
- Besenreiser
- Couperose/Rosacea
- Blutschwämmchen
- Entzündliche Akne
- Nagelpilz
Hautkrebsvorsorge
Hautkrebserkrankungen nehmen seit Jahrzehnten stetig zu. Gründe hierfür sind u.a. vermehrte ungeschützte Sonnenbestrahlung, Solarienbesuche, der demografische Wandel und ein flächendeckendes Vorsorgeprogramm.
Bei dieser Erkrankungsgruppe nehmen Vorsorgeuntersuchungen eine fundamentale Rolle ein.
Je früher Hautkrebs oder dessen Vorstufen erkannt und behandelt werden, desto einfacher, risikoärmer und unkomplizierter ist deren Behandlung.
Gesetzlich versicherte Patienten haben ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Anspruch auf eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung. Einige Versicherungen bieten Versicherten auch schon deutlich früher die Möglichkeit der Vorsorge.
Computergestützte Videodermatoskopie
Eine innovative Ergänzung zur regulären Vorsorge ist die digitale Videodermatoskopie. Hierbei werden alle auffälligen Muttermale mit einer hochauflösenden Kamera zur Verlaufsdokumentation aufgenommen und mit Voraufnahmen verglichen.
Eine moderne künstliche Intelligenz analysiert die Aufnahmen und hilft uns zusätzlich zur herkömmlichen Untersuchung, die Hautveränderung zu beurteilen. In unserer Praxis arbeiten wir mit der Canfield D200EVO-Kamera.
Die meisten privaten Krankenversicherungen übernehmen die Kosten der Untersuchung, für gesetzlich versicherte Patienten handelt es sich um eine individuelle Gesundheitsleistung (IGeL).
Lichttherapie
Bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen (z.B. Schuppenflechte und Neurodermitis) und bestimmten bösartigen Hauterkrankungen (z.B. Mycosis fungoides) setzen wir spezielle UV-Bestahlungen ein.
Teilweise wird die Bestrahlung mit bestimmten Vorbehandlungen kombiniert (Salzbäder oder Pflanzenstoffe, die die Haut lichtempfindlicher machen).
Allergologie
In unserer Praxis bieten wir ein breites Spektrum an allergologischer Diagnostik und Therapie an.
Hierzu zählen:
- Hauttestungen (Prick- und Epikutantestungen)
- Blutuntersuchung auf spezifische Allergie-auslösende Antikörper (spezifische IgE-Antikörper)
- Akutbehandlungen (z.B. mit Antihistaminika)
- Spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierungsbehandlung)
Botulinumtoxin („Botox“)
Zur Faltenbehandlung und -prävention wird kein Medikament weltweit so häufig eingesetzt wie Botulinumtoxin. Durch den Wirkstoff wird die Muskelaktivität hauptsächlich der Gesichtsmuskulatur vermindert oder ausgeschalten. Somit glätten sich bestimmte bestehende Falten und es wird der Neubildung von Falten im behandelten Areal vorgebeugt.
Das maximale Behandlungsergebnis besteht 14 Tage nach Injektion und nimmt danach langsam ab. Für ein konstantes Ergebnis sollte zumindest am Anfang alle 4-8 Monate eine erneute Behandlung stattfinden.
Die häufigsten Anwendungsgebiete sind im oberen Gesichtsdrittel, z.B. Zornesfalte, Stirnfalten, Krähenfüße. Es gibt aber auch zahlreiche andere Anwendungsgebiete, wie z.B. Migränebehandlung oder die Behandlung von Zähneknirschen.
Botulinumtoxin zählt zu den sehr sicheren Behandlungsoptionen in der ästhetischen Dermatologie, da die Wirkung des Medikamentes von selbst mit der Zeit nachlässt.
Skin-Booster-Behandlung
Mit zunehmendem Alter kommt es häufig zu einem Volumen- und Flüssigkeitsverlust der Haut. Die Folge ist eine trockene, matte Hauttextur. Hierbei können Pflegecremes mit unterschiedlichen Wirkstoffen kurzfristig, bis zu einem gewissen Grad Besserung bringen.
Für einen nachhaltigeren Effekt müssen Wirkstoffe wie Hyaluronsäure in die tiefen Hautschichten gebracht werden, um hier langfristig für Feuchtigkeit und ein strahlenderes Hautbild zu sorgen, sowie die Kollagenneubildung anzuregen. Durch letzteres können sogar kleinere Falten geglättet werden.
Für ein ideales Ergebnis sollten zunächst 2-3 Sitzungen in 2-4 Wochen Abstand erfolgen und danach alle 4-8 Monate.
Hyperhidrose (krankhaftes Schwitzen)
Krankhaft vermehrtes Schwitzen tritt häufig lokalisiert (Hände/Füße, Achseln) oder auch generalisiert auf. Je nach Ausprägung kommen unterschiedliche Therapieoptionen in Betracht.
Es können Medikamente lokal angewendet werden (z.B. Flüssigkeiten, die das schwitzen vermindern), in Tablettenform eingenommen werden (z.B. Anticholinergika) und unter die Haut gespritzt werden (Botulinumtoxin). Wir beraten Sie gerne über Vor- und Nachteile der verschiedenen Therapien bei ihrem individuellen Beschwerdebild.
Platelet-Rich-Plasma („Eigenbluttherapie“)
Eine Behandlung mit PRP (platelt-rich-plasma) ist eine Form der Eigenbluttherapie, bei der aus einer Vene abgenommenes Blut zentrifugiert und aufgetrennt wird. Der Teil des Blutes, der natürliche Wachstumsfaktoren und entzündungshemmende Bestandteile enthält, wird in derselben Sitzung in die zu behandelnde Körperregion injiziert. Häufig sind 2-3 Sitzungen in monatlichen Abständen und je nach Indikation alle 6-12 Monate notwendig, um einen nachhaltigen Erfolg zu verzeichnen.
Mögliche Indikationen der PRP sind unter anderem:
Hautverjüngung/-straffung in Gesicht/Hals/Händen („Vampirlifting“)
Augenringe durch Volumenverlust
Haarwachstum
Wundheilungsförderung/Behandlungen von Wundheilungsstörungen
Da PRP ein Produkt ist, das aus dem eigenen Körper gewonnen wird, sind die Risiken minimal. Die Effekte sind allerdings häufig nicht sofort nach der Behandlung, sondern über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten ersichtlich.